01/06
SPORTLER
GALA TASARAY ISTANBUL
Nach einem Zwischenstop in der Serie A bei Inter Mailand zieht es Lukas Podolski zur Saison 2015/16 nach Istanbul. In der Metropole am Bosporus unterschreibt er einen 3 Jahres Vertrag und erzielt bei seinem Ligadebüt am 15. August 2015 seinen ersten Treffer.
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Sportler
Arsenal London
Reif für die Insel. Zur Saison 2012/13 wechselt Lukas Podolski nach London in die Premier League zum FC Arsenal. In seinem dritten Premier-League-Spiel am 2. September 2012 erzielt Podolski sein erstes Tor für die Gunners beim 2:0 Sieg gegen den FC Liverpool.
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Sportler
National Mann schaft
Sechs große Turniere. Mehr als 120 Länderspiele. Weltmeister.
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Sportler
1. FC Köln
Auch wenn Lukas Podolski heute für Galatasaray Istanbul die Schuhe schnürt, bleibt er eine bedeutende Identifikationsfigur für den 1. FC Köln, seine Fans und das Umfeld am Geißbockheim.
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FC Bayern München
Mia san Mia und Podolski ist Podolski.
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Sportler
FC Bergheim 2000
Von sportlichen Wurzeln und dem Lukas Podolski Sportpark in Bergheim vor den Toren Kölns — die Geschichte, lange vor dem „Sommermärchen 2006“.
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Galatasaray Istanbul
Nach einem Zwischenstop in der Serie A bei Inter Mailand zieht es Lukas Podolski zur Saison 2015/16 nach Istanbul. In der Metropole am Bosporus unterschreibt er einen 3 Jahres Vertrag und erzielt bei seinem Ligadebüt am 15. August 2015 seinen ersten Treffer.
Kein Wunder, dass sich Lukas Podolski in Istanbul auf Anhieb wohl fühlt - der "Kölner an sich" hat in der multikulturellen Domstadt schon immer viele Berührungspunkte mit der türkischen Lebensart und Kultur. Schon in seiner Heimatstadt Bergheim hat Lukas Podolski den Hartplatz mit Kickern unterschiedlichster Herkunft geteilt und nicht wenige seiner alten Weggefährten haben türkische Wurzeln - und natürlich sind die alten Teammates heute stolz darauf, dass "ihr Poldi" heute für den traditionsreichen und größten Club der Türkei aufläuft.
Lukas übrigens auch.
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Arsenal London
Reif für die Insel. Zur Saison 2012/13 wechselt Lukas Podolski nach London in die Premier League zum FC Arsenal. In seinem dritten Premier-League-Spiel am 2. September 2012 erzielt Podolski sein erstes Tor für die Gunners beim 2:0-Sieg gegen den FC Liverpool.
Entgegen mancher Expertenmeinung lebt er sich in England schnell ein. Weder Linksverkehr noch die fehlende 5. Jahreszeit können die „kölsche Frohnatur“ in Highbury stoppen. Auch mit den Vereinsfarben der Gunners gibt es keine Berührungsängste.
Gemessen am Anteil verkaufter Fußballertrikots gehört Lukas Podolski im Jahr 2012 zu den zehn beliebtesten Fußballspielern des Vereinigten Königreichs.
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National mannschaft
Sechs große Turniere. Mehr als 120 Länderspiele. Weltmeister.
Im Alter von 21 Jahren hat Lukas Podolski bereits 16 Länderspiel-Tore erzielt. Das ist zuvor keinem anderen Spieler in seinem Alter gelungen. Am 17. Juni 2012 absolviert er mit nur 27 Jahren und 13 Tagen sein 100. Länderspiel. Er löst damit Franz Beckenbauer als jüngsten deutschen „Hunderter“ ab und ist auch europaweit bis zum März 2013 der jüngste Spieler aller Zeiten, der diese Zahl an Länderspieleinsätzen je erreicht hat.
Lukas Podolski fühlt sich im Kreis der Nationalmannschaft heimisch. Oft ist die erste Elf Deutschlands für ihn auch ein Rückzugsort vom schnelllebigen Ligageschäft. Auch die enorme Konkurrenz und der Wettbewerb um die wenigen Plätze an der Sonne bringen ihn nicht aus der Ruhe — ganz im Gegenteil: Er ist Sportler, lebt den Wettkampf und nimmt ihn an — immer.
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1. FC Köln
Auch wenn Lukas Podolski heute für Galatasaray Istanbul die Schuhe schnürt, bleibt er eine bedeutende Identifikationsfigur für den 1. FC Köln, seine Fans und das Umfeld am Geißbockheim. Hier bleibt er in Erinnerung, als ehrlicher Arbeiter auf dem Feld und als Spieler, der den Geißbock nicht nur auf dem Trikot trägt. Dabei ist er gebürtiger Pole.
Lukas Podolski wurde nicht in Köln geboren und hat auch nicht im Schatten der Domtürme laufen gelernt. Mit 2,5 Jahren ist er mit seinen Eltern von Gleiwitz ins Rheinland gezogen. Schon in der D-Jugend hat er für den FC vor den Ball getreten und einen guten Teil seiner Jugend in der Kölner Südkurve verbracht. Er kennt ihre Lieder und weiß genau, was von der Elf auf dem Rasen erwartet wird — er ist einer von ihnen geworden und heute wahrscheinlich „kölscher“ als mancher Kölner im tiefsten Ehrenfeld — auch mit Wohnsitz am Bosporus.
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FC Bayern München
Mia san Mia und Podolski ist Podolski.
Am 10. Juli 2006 wechselt Podolski vom Rhein an die Isar zum FC Bayern München und unterschreibt an der Säbener Straße einen Vertrag bis 2010. Für einen echten Kölner kann München weiter weg sein als London, aber die Bayern bemühten sich redlich, ihm im Kreise vieler Nationalmannschaftskollegen eine zweite Heimat zu geben.
Drei Jahre blieb Lukas Podolski bei den Bayern – drei turbulente Jahre! Mit dem Double aus Meisterschaft und Pokalsieg in der Saison 2007/08, mit vier verschiedenen Trainern und etwas Verletzungspech, mit unvergesslichen UEFA Pokal und Champions League Spielen, und, ja, auch mit etwas Heimweh.
In der Winterpause der Saison 2008/09 wird seine Rückkehr zum 1. FC Köln nach der Saison ausgehandelt. Dass die Bayern den Rückkauf des Heimkehrers auch noch mit einem Begrüßungsspiel unterstützen, ist ihnen hoch anzurechnen. Lukas ist dem Verein und vielen Spielern bis heute in echter Freundschaft verbunden.
Sportler
FC Bergheim 2000
Von sportlichen Wurzeln und dem Lukas Podolski Sportpark in Bergheim vor den Toren Kölns — die Geschichte, lange vor dem „Sommermärchen 2006“.
Jugend 07 Bergheim — die Geburtsstätte des stärksten Linken im Rheinland seit Harald Konopka. Hier liegen sie in der Erde, die sportlichen Wurzeln von Lukas Podolski. Von 1991–95 ballert sich der energische Jungkicker durch die Jugendmannschaften des FC 07 Bergheim, bevor er 1995 für die D-Jugend des 1. FC Köln aufläuft.
Zu nicht wenigen Weggefährten aus den alten Bergheimer Tagen ist der Kontakt immer sehr eng und privat geblieben — seiner Heimatstadt und dem Verein fühlt er sich auch heute noch mehr als nur verbunden. Lukas Podolski besucht die Heimspiele des FC Bergheim so oft er kann und unterstützt Mannschaft und Verein nicht nur am Spielfeldrand, sondern auch weit darüber hinaus. Heimat ist eben immer da, wo das Herz ist.